Gastautorin Tabea:
Mein Weg zur Alleingeburt
Schon in meiner ersten Schwangerschaft wollte ich gerne ins Geburtshaus gehen. Allerdings gibt es in meiner Stadt in Sachsen-Anhalt kaum Hebammen für die außerklinische Geburt. So habe ich meinen ersten Sohn im Krankenhaus bekommen. Die Geburt war allerdings so schlecht betreut, dass ich in meiner zweiten Schwangerschaft Panik vor diesem Moment bekam.
Die geplante Hausgeburt mit meiner Hebamme platzte zur Hälfte der zweiten Schwangerschaft durch den Personalmangel in der Hebammenpraxis. Also nochmal ins Krankenhaus. Allerdings hat uns meine (Vor-/Nachsorge-)Hebamme super unterstützt und vorbereitet. Mit meinem zweiten Sohn hatte ich dann eine schöne Geburt, die aber immer noch das Manko des Ortswechsels hatte.
Beim dritten Kind wollte ich das definitiv nicht mehr! Schon bei den Werbebildern des Kreißsaals auf der Website hatte ich ein ablehnendes Gefühl. Ich nahm sehr zeitig Kontakt mit einer Hebamme von außerhalb auf, die auch in meiner Stadt ab und zu Hausgeburten betreut, und bekam tatsächlich einen Platz. Leider stellte sich in den kommenden Monaten heraus, dass ich mit ihrer Art und manchen Überzeugungen überhaupt nicht zurechtkam. Da tauchte das erste Mal der Gedanke einer Alleingeburt in mir auf. Ich kannte niemanden, der das geplanter Weise schon mal gemacht hatte, war aber im Gespräch mit vielen Freundinnen, die Hausgeburten hatten oder planten.
Vorbereitungen
Ich google ein bisschen herum und bestelle mir schließlich Sarah Schmids „Alleingeburt“, wobei ich als erstes das Buch neu einschlage, um neugierigen Fragen meines Umfelds zu entgehen. Innerhalb von drei Tagen habe ich die wichtigsten Kapitel durchgearbeitet und mir Fragen notiert.
Mein Mann ist schockiert, als ich ihm erzähle, dass ich mit dem Gedanken einer Alleingeburt spiele. Er hat Angst um mich und das Kind und fühlt sich überfordert. Allerdings ist mir klar, dass es keinem von uns hilft, wenn ich ihm zuliebe ins Krankenhaus gehe.
Es sind noch 4 Monate Zeit. Also fange ich an Blogbeiträge zu lesen, ein paar Videos zu schauen. Ich habe auch Angst, bin mir unsicher, aber ich bete viel dafür und stelle mich meinen Sorgen und Befürchtungen. Es fällt mir besonders schwer, meinen Mann nicht zu drängen sich mit der Thematik zu befassen. Für ihn scheint das alles noch so weit weg zu sein.
Gegen Ostern fälle ich meinen Entschluss: Ich weiß, die angefragte Hebamme würde mir unter der Geburt nicht guttun. Also sage ich ab. Keine leichte Entscheidung, aber gut, dass sie gefällt ist. Anschließend weihe ich meine Hebamme vor Ort ein, bei der ich wieder die Vor- und Nachsorge mache. Natürlich darf sie es nicht gutheißen, aber sie ist bereit mir alle meine Fragen zu beantworten.
Ich merke, wie sehr ich auf der Suche nach positivem Zuspruch bin. Jemand der mir sagt: „Tabea, das machst du richtig so.“ Doch ich finde niemanden. Immerhin bekomme ich aber keine große Kritik, sondern eher neutrale und besorgte Zuhörerinnen, die mich aber nicht bedrängen. Danke Mädels dafür! Ich erzähle es auch nicht herum, bin aber ehrlich, wenn jemand konkret nachfragt.
Um mein Körpergefühl und meine Atmung zu schulen, besuche ich einen Kurs für Schwangerenyoga bei der Doula vor Ort.
Mein Mann lässt sich erst in den letzten Wochen mehr darauf ein und ich bin erstaunt und dankbar, was er für eine Entwicklung durchgemacht hat. Ich weiß, dass er ein super Geburtshelfer für mich ist. Wir sind uns aber einig darüber, kein Risiko einzugehen und im Falle von Unsicherheiten den Krankenwagen zu rufen, der in 5 Minuten da wäre.
Damit beginnt die Phase des Wartens und der Ungeduld. Dabei hat mich der Bibelvers aus Hebräer 10,35 begleitet:
Werft euer Vertrauen nicht weg,
welches eine große Belohnung hat.
Die Geburt
Drei bis vier Wochen vor ET habe ich immer wieder Senkwehen. Meine Hebamme bestätigt mir in dieser Zeit eine Schädellage und dass das Kind auch schon fest im Becken sitzt. Ich bin beruhigt, weil somit das Kind gut eingestellt ist und keine Nabelschnur vorfallen kann. Wir treffen uns auch einmal zu dritt, und meine Hebamme zeigt meinem Mann ein paar Notfallgriffe für die Geburt, die ihn, glaube ich, etwas beruhigt haben.
Da unser Baby anhand von Tasten und Ultraschall schon immer recht klein geschätzt wurde, werde ich wohl über den ET gehen. Um meine Ungeduld zu zähmen, halte ich mich beschäftigt und gehe z.B. mit meinem Einjährigen aufs Erdbeerfeld. Es fällt mir so schwer zu warten!
41+0 gebe ich die Ungeduld auf und warte.
Ich stelle mich auch nicht nochmal bei der Frauenärztin vor, weil ich mich nicht stressen lassen möchte. Meine Hebamme kommt alle zwei Tage zum Tasten – das reicht mir.
41+2. Das Wochenende steht bevor und die Woche war sengend heiß! Ich habe mich dolle erkältet und der Kleine hat Magen-Darm. Ich erhole mich langsam und bin froh, dass ein Körper unter solchen Bedingungen normalerweise keine Geburt startet.
41+5. In der Nacht zu Montag gewittert es heftig. Ich schlafe im Wohnzimmer, weil es dort am kühlsten ist. Alle Fenster und Türen sind weit geöffnet, um die Wohnung endlich wieder herunter zu kühlen. Ich wache 5.30 Uhr auf und habe Wehen im Unterbauch. Schon die dritte Wehe halte ich nicht mehr im Bett aus, also stehe ich auf.
Mir wurde einmal gesagt, Geburtswehen müssten auch vom Oberbauch kommen, also warte ich darauf, dass sich der Schmerz nach oben verlagert. Ich setze mich mit einem Magazin auf den Spieleteppich der Kinder, genieße die kühle Morgenluft und veratme die Wehen. Sie tun schon ganz schön weh und ich wende die Atemtechniken vom Schwangerenyoga an. Ich notierte die Abstände und laufe zwischen Wohnzimmer und Küche hin und her. Erst später sehe ich, dass sich die Abstände innerhalb dieser ersten Stunde von 8 auf 4 Minuten verkürzt haben.
Ich weiß, er kommt heute endlich, und ich schreibe unseren Freunden (die die Großen nehmen sollen) eine SMS, dass es los geht, ich mir aber noch nicht sicher bin, wie lange es dauert mit „nur“ Wehen im Unterbauch. Ich würde mich später nochmal melden. Meiner Hebamme schreibe ich auch, damit sie mir einschätzt, ob die Geburt jetzt schon richtig losgeht, bei solchen „halben Wehen“. Ich weiß, dass sie noch nicht wach ist, aber sie wird es ja dann später lesen, denke ich mir. Zum Hausbesuch darf ich sie erst anrufen, wenn die Plazenta da ist, so ist es abgesprochen.
Ich würde gerne das Wohnzimmer für die Geburt vorbereiten, aber der Beutel liegt im Schlafzimmer und ich möchte die Kinder nicht wecken. Es ist 6.30 Uhr und ich beschließe, meinen Mann zu wecken und rufe unsere Freunde an, dass sie kommen sollen. Meinen Mann finde ich auf der Matratze im Arbeitszimmer – ihm ging es diese Nacht gar nicht gut. Kurz darauf steht in der Küche und übergibt sich. Na toll! Die Wehen werden heftiger und ich muss sie schon laut vertönen. Mir wird die Komplexität der Situation bewusst. Ich habe keine Ruhe, um mich ausschließlich auf die Geburt zu konzentrieren. Ich rufe unsere Freunde nochmal an und sage, dass sie JETZT kommen müssen. Mein Mann ist auch beschäftigt, ich höre die Kinder.
Der Große begrüßt mich gut gelaunt und ich (wie dumm!) konfrontiere ihn kurz und knapp mit den neuesten Infos: „Das Baby kommt, Papa ist krank, ihr werdet gleich von unseren Freunden abgeholt und frühstückt da.“ Er verkriecht sich weinend und überfordert unter der Decke. Mist! Die nächste Wehe kommt und ich hänge mich an das Doppelstockbett, muss vertönen. Der Große kichert angesichts der komischen Geräusche, die Mama da von sich gibt.
Es ist nichts für die Kinder gepackt. Wir haben zwar eine Liste geschrieben, aber ich dachte immer, dass ich die Sachen dann schnell in den Anfangswehen packe. Also versuche ich ein paar Dinge zusammen zu tragen. Aber eigentlich möchte ich jetzt nur meinen Mann zum Dranhängen haben und Ruhe. Im Hin- und Herlaufen veratme ich mal eine Wehe im Türrahmen, mal eine am Herd. Aber der Schmerz will sich nicht lindern lassen.
6.50 Uhr. Alle Pläne, dass es erstmal so entspannt wird wie beim letzten Mal, schwinden dahin. Ich komme in kein gutes Bild in meiner Vorstellung, das mir helfen würde, den Schmerz besser zu ertragen. Die Wellen überwältigen mich mehr, als dass ich sie reiten könnte. Doch zum frustriert sein bleibt keine Zeit. Mein Mann schraubt mir fix die Klimmzugstange in den Türrahmen, damit ich mich irgendwo festhalten kann. Unsere Freunde sind gerade gekommen und er hilft beim Packen und Kinder anziehen.
7.10 Uhr. Ich stehe im halb geöffneten Wohnzimmer, es wuselt wild nebenan in der Küche. Dann rutscht der Kopf ins Becken. Oh weh, dass kann jetzt schnell gehen, denke ich, und rufe nach Aufmerksamkeit heischend meinen Mann, damit er mir hilft. Er merkt jetzt auch, dass er hier nicht mehr lange weg kann.
7.20 Uhr Im Flur wuselt es immer noch und unsere Freunde müssen sich jetzt selbst behelfen, was der Große im Kindergarten wohl anziehen muss. (Crocs im Naturkindergarten waren dann nicht die perfekte Wahl :D) Ich werde unruhig und wütend und sage meinem Mann: „Die sollen jetzt endlich alle verschwinden!“ Ich spüre, wie der Kopf immer tiefer kommt. Mein Mann steht nun endlich hinter mir und ich hänge mich in seine Arme. Die Wehen haben nur sehr kurze Abstände und kommen immer noch nur von der Seite. Aber dass sich das nicht mehr ändern wird, ist mir schon längst klar. Meine Finger fangen an zu kribbeln, aber ich sehe mich nicht so recht in der Lage die Position sinnvoll zu ändern. In den kurzen Wehenpausen gebe ich Anweisungen, was zu tun ist. Ich bin nicht gestresst, aber auf Adrenalin. Da immer noch keine Unterlage unter mir liegt (eine Herrichtung des Wohnzimmers mit Matratze etc. ist dem Zeitmangel zum Opfer gefallen) und ich aber jeden Moment mit dem Blasensprung rechne, schnappt sich mein Mann das Erste, was er findet — den Scheuerlappen aus dem Wäschekorb.
Die nächste Wehe kommt. Und noch eine. Ich meine, er sollte jetzt besser etwas mehr darunterlegen. Der Sack mit den Einmalunterlagen liegt nur einen Meter entfernt. „Kann ich dich kurz loslassen?“ Eigentlich nicht, denke ich, und sage: „Ja, schnell!“ Inmitten der nächsten Wehe werde ich plötzlich nur noch mit einem Arm gestützt, denn der andere hält den Eimer, in den mein Liebster sich wieder übergeben muss. Ein starker Moment, über den wir inzwischen lachen können und der uns ungemein verbindet. Ich mache mir Sorgen um ihn, er sich um mich.
Ich schaffe es auf die Knie zu gehen. Ein Segen, dass da noch das Treppengitter in der Tür ist, dass mein Mann schon längst entfernen wollte. Ich schraube es notdürftig fester und halte mich daran fest. Das Köpfchen schiebt sich ein wenig vor und zurück. Die Presswehen haben eingesetzt und zu meinem Erstaunen gelingt es mir sehr gut, nicht mit zu pressen, sondern dem Kind und mir Zeit zu lassen. Dennoch muss ich schreien und und puste kräftig. Meine Kräfte sind am Ende. Das Köpfchen schmerzt unglaublich. Aber es gibt keinen Ausweg und auch nichts mehr zu ändern. Doch Angst habe ich nicht. Endspurt!
7.35 Uhr. Der Kopf ist da und ich fühle mich nicht mehr in der Lage weiter zu machen, und würde am liebsten weinen. Durch die schnelle Geburt tut alles so sehr weh und ich kann es nicht gut verarbeiten und genießen. Mein Mann fängt plötzlich hinter mir laut an zu beten. In dem Moment verschwinden meine Schmerzen! Es war unglaublich. Ich sage ihm, er solle weiter machen, und schöpfe letzte Kraft. Die erste Wehe – nichts tut sich. Die zweite Wehe – der Körper kommt immer noch nicht. Stattdessen strampeln seine Beine in meinem Bauch, sodass ich das schmerzhafte Gefühl habe, jemand schiebt mein Baby wieder zurück. Mein Mann sagt mir, dass alles in Ordnung ist und das Baby schon die Lippen bewegt. Ich bin ganz ruhig und habe auf einmal den Gedanken, mein Becken leicht zu bewegen. Mit der nächsten Wehe drehen sich nun tatsächlich die Schultern wie ein Schraubstock durch mein Becken. Ein letzter Schmerz und er ist da!
Er ist da!
7.40 Uhr. Mein Mann fängt Nathanael auf. Ich bin total platt und lasse mich nach vorne fallen. Ich bin ganz mit mir selbst beschäftigt und froh, dass mein Mann sich so souverän um unseren dritten Sohn kümmert. Ich frage nach hinten, ob alles in Ordnung ist, denn ich höre keinen Ton. „Ja, ja, lass ihm Zeit.“, sagt mein Mann nur. (Der, der vor vier Monaten die große Panik beim Gedanken an diesen Moment bekommen hat! Wow!) Ich rufe ihm mein angelesenes Fachwissen zu: Streicheln, anpusten, Nase absaugen. Auch ich selbst bin erstaunlich ruhig, habe keine Angst, dass etwas „schief gehen“ könnte.
Dann fängt Nathanael endlich an, seinen ersten eigenen Atemzug zu tun. Mein Mann hat die Nabelschnur abgewickelt, die wie eine Borte um die Schulter lag, und reicht ihn mir vor. Ich habe verschnauft und fühle mich nun bereit Nathanael das erste Mal anzublicken. Er sieht fit und gesund aus, und so kuschle ich ihn an mich. In der Zwischenzeit ist das Sofa vorbereitet und ich versuche die zwei Schritte zu laufen und mich hinzusetzen. In diesem Moment hätten wir ein paar mehr Hände gut gebraucht können. 😉
Da die Plazenta noch fehlt und ich mit Nathanael im Arm keine gute Position finden kann, haben wir ihn doch erstmal abgenabelt. Ich bemerke erst jetzt, dass alle Fenster der Wohnung noch weit geöffnet sind. Aber das stört mich nicht. Als die Plazenta kurz darauf geboren ist, schreibe ich meiner Hebamme, die an diesem Vormittag sowieso zum Hausbesuch gekommen wäre. Was für ein göttliches Timing! Bis sie da ist, um unser Kind, die Plazenta und mich zu begutachten, lehnen wir uns zurück. Unglaublich! Wir haben es geschafft und die Kinder waren gerade einmal eine halbe Stunde aus dem Haus. Von knapp 4600g und 59cm waren wir dann alle überrascht.
Fazit
Ich hätte gerne eine Hebamme in der Hinterhand gehabt, aber es ging nun mal nicht. Außerdem sind die Rufbereitschaftskosten bei uns mit 600-800€ sehr hoch. Es war für mich ein guter und natürlicher Weg und Prozess, der mich frei gemacht hat von vielen Unsicherheiten und Standardtests rund um Schwangerschaft und Geburt.
Ich möchte an dieser Stelle meiner Hebamme für ihre kontinuierliche und helfende Betreuung danken. Das hätte nicht jede so unterstützt.
Außerdem danke ich allen Freunden, die von unseren Plänen wussten und es dennoch ertragen haben, ohne mich zu kritisieren. Ein riesiger Dank geht besonders an meinen besten Geburtshelfer aller Zeiten! Deine Bereitschaft, dich auf die Alleingeburt einzulassen, zeugt von deinem großen Vertrauen in-, und deiner tiefen Liebe zu mir.
Doch vor allem danke ich meinem Gott und Herrn, der unser Vertrauen in seine gute Schöpfung gestärkt hat. Wir sind wirklich reich gesegnet.
Text+Fotos © Tabea
Hi liebe Jobina bzw Tabea (ich weiß jetzt gar nicht genau, wen ich hier anschreibe),
Der Geburtsbericht ist herrlich!! Witzigerweise glaube ich, dass ich in der selben Stadt wohne, die gleiche Hebamme kontaktiert habe, ähnliche Bedenken habe und jetzt auch über eine Alleingeburt nachdenke. Mein Mann war anfangs ähnlich skeptisch. Ich bin auch gläubig und überzeugt, dass wir das auch mit Gottes Hilfe meisten können. Mein ET ist der 31.8.. Ich fände es voll schön, wenn ich vorher mit (dir) Tabea Kontakt aufnehmen könnte. Dann könnten wir uns austauschen. Ich hoffe, es klappt.
Liebe Michelle,
ich habe Deinen Kontaktwunsch gerade eben an Tabea weitergeleitet!
Das wär sooooo schön wenn Ihr Euch gegenseitig stärken und austauschen könnt!
Und alles Liebe für Deine selbstermächtigte Gebärreise!
Freudige Grüsse
Jobina
Vielen lieben Dank!!!!!
Ich habe dir bereits gestern eine Mail geschickt.
Liebe Tabea, ich freue mich sehr für dich, dass du daheim und mit der wunderbaren Unterstützung deines Mannes euer Kind geboren hast. Auch ich glaube, dieselbe Hebamme wie du kontaktiert zu haben (die Rufbereitschaft hat bereits begonnen), aber auch ich sehe mich eher allein gebären – ohne jemanden, der auf mich „wartet“. Vielleicht hast du ja auch Lust, dich mit mir auszutauschen.
Ganz liebe Grüße
Marie