Eine Geburt mit einem Orgasmus in Verbindung zu bringen ist für viele Menschen unverständlich. Beim Sex einen Orgasmus zu haben ist ok und wird als Höhepunkt einer geschlechtlichen Vereinigung gewertet, aber „sowas“ während einer Geburt? Unvorstellbar!
Wer selbst bereits eine schmerzvolle Geburt erlebt hat und dazu neigt, mit der Brille der eigenen Erfahrungen auch auf alle anderen zu blicken, kommt schnell zu der Überzeugung, daß eine „Sado-Maso-Schmerzgeilheit“ die Ursache sein muss, wenn Frauen von einer erlebten Geburtslust sprechen. Ist aber nicht so!
So wahr ich hier sitze und dir schreibe, ich bin eine zartbesaitete, schmerzempfindliche Frau und habe von insgesamt drei Geburten, zwei als lustvoll-ekstatisch erlebt.
Was ich dafür getan habe, um in dieses Erleben hinein zu kommen; und wie du das auch schaffen kannst, erfährst du bald in meinem Buch „Meisterin der Geburt“.
Bis dahin, möchte ich Dir verraten, was „Liebe machen“ und Gebären gemeinsam haben:
- Körperlich: Die weiblichen Geschlechtsorgane.
- Biochemisch: Die gleichen Hormone und Botenstoffe (Oxytocin).
- Geistig: Hingabe, Leidenschaft, Vertrauen & vor allem Liebe.
Wenn Du Dir unter Geburtslust überhaupt nichts vorstellen kannst, dann lass Dich hier in diesen Videos inspirieren.
https://youtu.be/8kfccWzl7K0
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Bis demnächst
Deine Meisterin der Geburt – Jobina Schenk
Beitragsbild: „Kukán Ecstasy“ von Géza Kukán - axioart.com InfoPic. Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons
Ein Gedanke zu „Lustvoll Leben schenken: GEBURTSLUST“