Heute habe ich ein ergreifend schönes Interview mit Videoanhang für Dich. Lies, mit welcher Grundhaltung Mia an ihre Geburten geht und wie ihre Kinder davon profitieren.
1. Mia, wieviel Kinder hast Du geboren und wieso hast Du Dich für die unassistierte Geburt entschieden?
Ich habe insgesamt vier Kinder geboren. Davon die ersten beiden im Krankenhaus.
Im Nachhinein betrachte ich den Ablauf der ersten schon als recht traurig gelaufen, denn ich war doch schon immer sehr natürlich und mit einem guten Urvertrauen bestückt. Aber: ich war Jung, noch nicht so selbstbewusst und das erste Kind. Es “gehörte sich so”. Ich merkte bereits den späten Abend, dass es bald losginge, aber wir blieben zuhause und guckten noch einen Film und dann wurde geschlafen. Ich wusste ja, dass es erst “bald” soweit ist. Am nächsten Morgen (40+2) wurde der Druck “du musst langsam Bescheid geben” größer. Mein Vater war zum fahren engagiert – somit war ein Bescheid geben nötig. Aber ich wollte noch nicht. Warum auch? Es gab für mich noch keinen Grund. Gegen etwa 11 Uhr riefen wir dann aber dort an und gaben Bescheid. Ich hab schließlich schon über 12 Stunden gewartet mit dem Bescheid geben. Da war es dann wieder: “es gehört sich so!”. Ich habe mich immer noch nicht danach gefühlt. Aber es gehörte sich so. Um 12 Uhr waren wir in der Klinik, 10-15 Minuten später platzte die Blase, zwei Stunden später war mein erstes Kind geboren. Aber in der Zwischenzeit geschah viel: bis zu den Presswehen verhielt und sprach ich normal, die Hebamme vor Ort nahm mich nicht ernst. Dazu war ich doch die junge, dumme und naive die keine Ahnung hat. Ich musste ihr viermal mit Nachdruck sagen das sich wirklich was tut, bis sie genervt kam und guckte. Tja, da war der Kopf schon fast da. Was passierte?
Natürlich war die Hebamme total erschrocken und überfordert, reagierte falsch, fasste sie falsch an (gab sie später zu, was genau geschah weiß ich nicht) und sie verkeilte mit den Schultern. Weder Risse noch Schmerzen bis dahin, wo der Kopf schon geboren war. Ende vom Lied Dank Hebamme: Dammriss sowie Labienrisse bis aufs äußerste. Ich weiß nicht was gewesen wäre, wenn ich auf das Gefühl, dass ich noch gar nicht ins KH muss, gehört hätte. Vielleicht wäre sie schon zuhause allein gekommen oder ich wäre später ins KH. Aber es wäre anders gelaufen.
Tja, anders sollte es dann beim zweiten werden. Eine Hausgeburt war geplant. Bis es dann bei 37+3 hieß er würde unter 2kg wiegen, und auch sonst weit zurück sein und muss geholt werden. Kann man sich vorstellen wie das für mich war? Nun war es ganz fremdbestimmt. Stundenlang heulte ich mich bei meiner lieben Bekannten Steffi aus. Ich wusste ich muss mich damit anfreunden und in Einklang kommen, sonst funktioniert das nicht und es wird noch ein Kaiserschnitt. Das wollte ich noch weniger. Dann standen wir vor dem KH. Ich wusste nur das es nicht stimmt. Am liebsten wäre ich umgedreht. Es ging ihm gut. Ich wusste es. Auch dort im KH und in der folgenden Klinik (das KH war ohne Kinderklinik deshalb ging es nochmal weiter) hatten alle die gleichen Ergebnisse. Ich blieb ebenfalls dabei: es stimmt nicht. Ich wurde dann am späten Abend eingeleitet und ein paar Stunden später bei 37+4 kam mein Sohn. 15 Minuten nach Blasensprung, 10 Minuten nachdem der Muttermund erst auf 4 cm auf war und ich absolutes Pressverbot hatte, welches ich mit dem hochziehen der Augenbraue und Kopf wegdrehen sowie pressen beantwortet habe. Übrigens das einzig richtige, denn mein Sohn hatte eine Fehlbildung der Nabelschnur, welche bei noch längerer Dauer hätte tödlich enden können. Mein Körper wusste was er tat. Ach übrigens, er hatte knapp 3 kg, also 1 volles kg mehr als von allen geschätzt und er war perfekt entwickelt. …… Die Geburt verlief schmerzfrei.
Die dritte… Ihr glaubt ja nicht, dass ich das zuließ das uns -meinem Baby und mir- das erneut versaut wird. Etwas, dass ich selbst am besten weiß und spüre. Die Schwangerschaft lief dann fast ohne Frauenarzt. Nur zur Bestätigung und Wunsch-Ultraschall – aber ohne jegliche Vermessungen etc. Und ansonsten 1:1 Hebammenbetreuung. Nach den ganzen Erfahrungen, kam irgendwann der Wunsch auf, dass die Geburt doch bitte ruhig nachts losgehen soll wenn alle schlafen. Ja meinetwegen auf Toilette sogar. Nicht das man sich den Ort wünscht, aber mir war das egal wenn ich dafür nur in Frieden entbinden könnte. Alleine. Es waren erst heimliche Gedanken die dann immer lauter wurden und dann kam der Tag, als ich im Internet auf “unassisted childbirth” stieß. Es gibt es! Es hat einen Namen! Es ist nicht verboten! Ab dem Tag an traute ich mich es laut auszusprechen. Es war kein Traum mehr den man verheimlichen musste. Mein damaliger Partner war zum Glück auch sehr offen. Er hatte nie Zweifel und fand das auch ganz normal. Ich hatte eine tolle Hebamme, die uns zuvor Nabelklemmen und für den absoluten Notfall was zum abklemmen da ließ. Danke noch einmal an dieser Stelle für diese tolle Hebamme
Bei ihr hatte ich nun Wochen vorher ständig wehen. Es war nicht absehbar wann es soweit ist. Dann kam der Abend. Die Geburtswehen setzten ein. Ich war recht aufgeregt, es war zwar das dritte Kind, aber das erste mal eben Zuhause UND ohne Fachpersonal. Ich wartete. Auf was wusste ich selbst nicht, bis ich stehen blieb und nur über mich selbst lachte. Denn ich wartete auf das “go”, obwohl es ja schon losging. Als ich das realisierte gab ich dem Druck nach und die Fruchtblase platzte direkt. Ich sagte meinem damaligen Partner das er die Hebamme nun rufen dürfe, während ich mich entkleidete und ins Schlafzimmer aufs Bett ging. Ich wartete auf ihn, im Vierfüßlerstand – zwei Minuten die mir ewig vorkamen. Als er da war, nahm ich seine Hand und positionierte sie, und sagte ihm noch einmal kurz auf was er zu achten hat. Mein Sohn saß neben ihm und guckte zu. Nach fünf Minuten war sie geboren. In den Händen des Vaters, während ich mich voll auf den Moment und den Vorgang selbst konzentrieren und diesen genießen konnte. Es hätte nicht schöner laufen können. Es war das schönste Gefühl aller Zeiten. Für uns alle. Für meinem Sohn war es etwas einmaliges. Die Bindung wurde so eine ganz besondere zu ihr. Die Hebamme war dann eine 3/4 Std später da und erledigte die u1 und stellte die Geburtsbescheinigung aus.
Das war dann mein Weg zur unassistierten Geburt. Und selbstverständlich kam danach nun nichts anderes mehr in Frage.
Leider sollte es dieses Mal aber ohne Mann an meiner Seite (oder an meinem Körperende – haha) sein. Das war für mich sehr traurig, denn zum einen kann man sowas nur einmal teilen/erleben und nicht zurückspulen und zum anderen war mir klar dass ich dieses Mal nicht nur einfach genießen kann und der Mann sie “auffängt”. Ich musste nun selbst 200% da sein. Nach der letzten, so perfekten, Erfahrung war das teilweise echt belastend. Aber was will man machen?
Meine große, die die vorherige Geburt verschlief, litt die ganzen Jahre (fast sechs Jahre waren nun zwischen Geburt 3 und 4) darunter das sie nicht dabei war. Ja, es hat sie so viele Jahre beschäftigt und es fehlte ihr. So war es umso wichtiger dass sie es dieses Mal erleben kann.
Ich saß bei 40+3 noch bis kurz nach 18 Uhr und schraubte an der Waschmaschine rum. Die war nämlich kaputt. Sonntags, mit drei Kindern und bei 40+3 schwanger! Juhu! Aufgeschraubt bekam ich sie dann noch, aber als nach Stunden Gefummel klar war das da jemand gelenkigeres ran muss, hat zum Glück eine langjährige Bekannte Bescheid gegeben das sie mit ihrem Mann vorbei kommt. Und juhu-er bekam es wieder hin. Das die Geburt losginge, habe sie nichts von gemerkt so sagte sie auf Nachfrage vor kurzem. Aber ich war schon ziemlich am veratmen. Es war anders dieses mal. Ein sehr dieser Druck. Keine Schmerzen, aber der Druck war fies. Mein “Geburtstisch” (auf ihm lag mein Tragestern in dem die erste Kleidung sowie die Einschlagdecke eingewickelt war, Unterlagen, sonstige evtl nötige Utensilien sowie unsere Geburtskerze und zwei Figuren einer Schwangeren und einer frisch entbundenen) war schon ein paar Tage Geburtsbereit, nun aber räumte ich den Tisch vom Teppich hinunter und richtete mir auf dem Teppich, vor dem Tisch und neben dem Sofa, ein kleines Nest. Der Druck war so stark das ich nicht mehr sitzen konnte. Ich hatte zwischenzeitlich Unterlagen verteilt. Auf dem Teppich und fast zwei Meter weiter vor dem Esstisch. Das war die Strecke die ich unter den Wehen und dem Druck geschafft habe zu laufen. Stehen blieb. Drückte. Atmete. Und ich ging etliche Male auf Toilette weil ich permanent dachte ich piesel gleich alles voll… Es war sehr drückend. Aber ich spürte relativ früh was los war und wieso das dieses Mal so stark ist. Die Blase platzte nicht, während die Geburt doch schon losging. Für mich war das,…… Ja wie soll man das nennen. Ich wusste, dass ich sie nun mit intakter Blase entbinden könnte. Etwas, das ich bei der letzten total toll gefunden hätte (Glückshaube und so ;)) aber dieses Mal war es anders. Ich wollte und konnte so nicht, und so zog es sich natürlich und dieses Gewarte machte den Druck natürlich nicht besser. Es war eigentlich schon ein Kampf um das Platzen der Blase. Die ganze Zeit hatte ich schriftliche Unterstützung meiner lieben Bekannten Petra. Um 23 Uhr fragten wir uns noch ob das heute noch was wird und ab und an hatte ich echt keine Lust mehr und überlegte nicht noch zu schlafen. Aber gut, bei dem Druck der zu der Uhrzeit da war, war ich froh wenn ich weder saß, noch stand, noch lag, noch kniete. Ach, alles war nicht das angenehmste. Es wurde 23.30… Bald war der Tag vorüber. Eine halbe Stunde wäre bei meinen vorherigen, schnellen Geburten also immer noch machbar. Aber ich glaubte schon kaum mehr dran. Ich wollte nur noch, dass die Blase doch bitte einfach platzt. Gegen etwa 23.36/37 kam meine große ins Wohnzimmer. Wohl Intuition. Ich schickte sie aber nochmal raus, denn bei diesem Druck wollte ich einfach allein sein. Bis ich dann um 23.38 zu Petra nur noch ein “geht los” schrieb, und die große die noch im Flur stand zurück rief – denn: juhu! Die Blase war geplatzt. Ich hab so gejauchzt und was nicht alles vor Erleichterung und Freude. Bestimmt eine halbe Minute lang. Gott war ich glücklich. Endlich! In der Zeit, war meine große dann wieder da, und fing an zu filmen. Auf dem Video sieht man wie die Fruchtblase noch über den halben Kopf war, erst als dieser vollständig rauskam platzte sie endgültig und es kam noch ein Schwall Wasser. Um 23.40 Uhr war sie geboren, kniend und meine Hand und auf den Wohnzimmer Teppich das Video startet leider erst ein paar Sekunden zu spät – da es dann doch zu rasch ging – als der Kopf schon zu 1/3 draußen war und hat somit nur eine Geburtsdauer von 31 Sekunden ab dem Moment. Die Fotos sind aus dem Video herausgeschnitten, daher (und weil es dunkel war) auch nicht die beste Qualität. Meine Große war total positiv ergriffen, fasziniert und… Es war genau richtig diesen Moment mit ihr zu teilen.
2. Wie alt war Deine Tochter zu dem Zeitpunkt, als sie die Geburt filmte?
11 1/2 Jahre
Die anderen beiden, die wir direkt nach der Geburt dazu holten, waren zum Zeitpunkt der Geburt 9 und fast 6.
3. Die meisten Frauen quartieren Geschwisterkinder für die Geburt aus. Dabei könnte eine miterlebte Geburt auch Vorteile für das Geschwisterkind haben. Wie ist Deine Tochter damit umgegangen und welche Effekte konntest Du als Mutter beobachten?
Dadurch dass sie der vorherigen verpassten Geburt nachtrauerte, war es für sie umso emotionaler und wichtiger. Dazu war sie nun mit fast 12 Jahren in einem Alter wo sie selbst heranreift und das Thema auch in der Schule bereits Thema war. Thema, wie schlimm Geburten doch sind…. Traurige Gesellschaft. Ja, ich sehe es – sofern die Mutter nicht herum schreit – nur vorteilhaft für die Geschwisterkinder. Zum einen lernen sie wie natürlich und schön eine Geburt doch ist, und da möchte ich meinen Sohn nochmal erwähnen der bei der dritten Geburt dabei war als er erst 3 Jahre alt war. Er sah mich nicht mit Bauch und bekam plötzlich ein Baby gezeigt, das nun seine Schwester sein sollte, sondern bekam jede Sekunde mit. Er erlebte es und war ein Teil dessen. Das ist unersetzbar. Des Weiteren war er derjenige der in dieser Schwangerschaft sagte “eine Geburt ohne Hebamme ist toll, dann hast du deine Ruhe und wirst nicht vollgequatscht!” – richtig! Für uns ist es normal so. Natürlich und schön.
Aber zurück zu der Großen. Das erste an das ich direkt denke, wenn man mich nach ihr während der Geburt fragt, ist das, was ich beim Video hörte. Man hört, wie sie leise etwas wie “sie kommt” sagt…. Diese Art wie sie es sagte hat mich total ergriffen. Sie war total positiv gefangen von dem Moment. Man kann das in keine Worte fassen, aber ihre Stimme verrät es. Sie war so begeistert und überwältigt. Ich habe es mir mehrfach angehört. Es ist das tollste was auch sie mir schenken konnte. Sie ist in dieser Situation aufgegangen. Wie soll man es nur weiter in Worte fassen? Es zeigt ganz eindeutig welch intensive liebe, Innigkeit, Harmonie… Und einfach… Liebe herrscht. Ihr kamen später Tränen und sie sagte nur wie hübsch sie doch ist und wie toll ich das gemacht habe. Es bedeutet einem Geschwisterkind nicht weniger als dem Kindsvater so etwas miterleben zu können! Ganz im Gegenteil sogar. Kinder sind frei von Urteilen und natürlich erzogen auch sehr offen. Kinder ticken einfach noch anders, und bauen eine – wie ich finde – viel intensivere Bindung auf, als Erwachsene es heutzutage häufig tun. Wenn man sie nur lässt! Eine Geburt ist keine Krankheit. Eine Geburt ist nicht Schlimmes. Eine Geburt ist ein Wunder, etwas Besonderes. Ein heiliger Moment, und vor allem ein wichtiger. Das Leben des Babys außerhalb der Mutter beginnt in diesem Moment. Wer diesen Moment verpasst, hat ihn auf ewig verpasst. Wie würde es einer Mutter gehen, wenn sie ihr Baby erst Minuten nach der Geburt sieht, was es ja z.B. bei Kaiserschnitten unter Vollnarkose oder ähnlichem gibt? Es fehlen ihnen auf ewig die ersten Momente – und so ist es auch für manche Geschwisterkinder. Meine Große litt wie gesagt auch die ganzen Jahre darunter, dass ich sie zur letzten Geburt nicht weckte. Erst mit der erneuten Schwangerschaft kam sie spürbar wieder in den Einklang und hatte eine neue Chance es mitzuerleben. Es war wie eine Tonne Steine die ihr von den Schultern fiel. Sie wird auf ewig nicht nur eine positive Erfahrung einer schönen Geburt gemacht haben, sondern hat auch eine besondere Bindung, sowie einen emotionalen Moment erleben dürfen, der einfach unbezahlbar ist. Das kann man einfach nicht in Worten beschreiben. Aber gesellschaftlich gesehen hat es den Effekt, dass es für meine Kinder so nun einfach normal ist. Je mehr Leute so denken, umso mehr Kinder lernen es als natürlich und normal und umso mehr freie und selbstbestimmte Geburten wird es später geben. Geburten bei denen nicht ständig nach dem Muttermund getastet werden muss, oder eine Uhr die einem anhand der Abstände angeblich sagt, wann es los geht. Es hat den Effekt, dass Kinder die Möglichkeit haben, wieder zu lernen, dass es richtig ist, wenn sie auf sich hören und ihr Körper durchaus besser Bescheid weiß, als eine Zeitangabe oder cm-Angabe. Das finde ich persönlich sehr schlimm, denn ich habe schon viele Frauen erlebt die tierische Schmerzen bekamen weil sie aufgrund von “es ist noch nicht soweit, Ihr Muttermund ist erst x cm auf-oder Wehen sind erst alle zehn Minuten, laufen Sie mal noch” gar nicht merkten, dass die Geburt in echt doch schon einsetzt und sie sich dem nur hingeben müssten. Aber heutzutage ist eine Geburt oft eher mit einem Tumor vergleichbar. Nein, so einen Quatsch sollen meine Kinder nicht lernen.
4. In 3 Sätzen, liebe Mia: Welche wichtige Botschaft hast Du für Frauen, die in Zukunft ihre Geburten selbst meistern wollen?
Fangt wieder an auf/in euch und euren Körper und euer Baby zu hören, und nicht auf Maschinen sowie Zeit- und Maßangaben von Menschen die diesen INDIVIDUELLEN Ablauf verallgemeinern. Eine Geburt – egal ob mit oder ohne Hebamme, ob Zuhause oder anderswo – ist nichts vor dem man Angst haben muss, Ängste machen Schmerzen! Lasst es einfach zu, und genießt diesen wunderbaren Moment!
Im Video kannst Du hören, mit wieviel Geburtslust Mia ihr Kind herausbegleitet und wie begeistert ihre Tochter die Geburt kommentiert. Absolut spannend ist auch die Drehung, mit welcher sich das Baby selbstständig aus dem Geburtskanal dreht.
Mia und ich freuen uns, wenn Dir dieser Beitrag gefallen hat und freuen uns auf ein Like auf youtube. Gemeinsam wollen wir wieder schöne einfache Geburten in die Köpfe der Frauen bringen. Danke
leider kann man sich das video gar nicht ansehen , da es “privat” ist !